Fahrplanauskunft für Sehbehinderte

Brudermühlstraße

Brudermühlstraße

Der Bahnhof Brudermühlstraße an der U-Bahnlinie U3 wurde am 28. Oktober 1989 eröffnet und liegt zum Teil unter dem Straßentunnel gleichen Namens, zum Teil unter der Kreuzung Thalkirchner Straße/Brudermühlstraße.

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Architektur

Architektur
Er ist mit hellen Materialien wie Granit, Edelstahl und Blechpaneelen gestaltet. Die Hintergleiswände sind in lavendelblau gehalten, über den Gleisen ist der Sichtbeton im selben lavendelblauen Farbton gestrichen und verschwindet durch das Beleuchtungskonzept aus dem Auge des Betrachters. Der Deckenbaldachin über dem Bahnsteigbereich ist fast weiß und gibt dem Bahnhof ein helles und freundliches Aussehen. Der Bahnsteigboden wird immer wieder von kreisförmigen Intarsien aus gelben und dunkelblauen Mosaikfliesen unterbrochen, die Sitzgruppen und der Aufzug sind passend dazu angeordnet. Im südlichen Teil des Bahnhofs kann die gesamte Bahnsteigfläche überblickt werden, da hier auf Säulen verzichtet werden konnte. Hier befindet sich an der Hintergleiswand von Gleis 1 zudem eine Kunstskulptur aus Metallblech von Cosy Piero. Ein alter Mühlstein im südlichen Sperrengeschoss erinnert an die Tradition als Mühlenstandort, ebenso knüpfen die Kreisformen auf dem Bahnsteig an diese Vergangenheit an. Der Legende nach gehörte die "Brudermühle" verfeindeten Brüdern, die sich erbitterte Fehden lieferten. Der Bahnhof ist somit einer der wenigen U-Bahnhöfe Münchens, die die örtliche Geschichte und die Namensherkunft zumindest andeutungsweise in die Bahnhofsgestaltung einbeziehen.(Quelle: muenchnerubahn.de)

Eröffnung: 28. Oktober 1989

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