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Moosfeld

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Der Bahnhof Moosfeld an der U-Bahnlinie U2 wurde am 29. Mai 1999 eröffnet.

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Architektur

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Der Bahnhof "Moosfeld" ist ein leicht gebogener, säulenloser und übersichtlicher Bahnhof. Seinen Namen verdankt er dem moorigen Flurstück, das die U2 hier durchquert. Seiner Lage in einem Wohngebiet des zu Kirchtrudering gehörenden Am Moosfeld ist seine eher ungewöhnliche Außenwand geschuldet: die darüber verlaufende Salzmesserstraße ist vergleichsweise schmal, weswegen die rund 700 Bohrpfähle der Bahnhofsaußenwand nicht senkrecht gesetzt werden konnten. Sie mussten schräg in die Erde gebohrt werden, um trotz des engen Platzes an der Oberfläche eine große Bahnsteigfläche zu ermöglichen. Der horizontale Knick in der Außenwand rührt von dieser Bautechnik und wird durch die Wandgestaltung zusätzlich verstärkt. In übergroßen Lettern ist der Name des Wohngebietes dargestellt, auf der einen Seite mit roten Lettern und grauem Hintergrund, auf der Gegenseite genau invertiert. Der erwähnte Knick wird durch einen optischen Trick in den Buchstaben noch verstärkt.

Als einer der wenigen Bahnhöfe im Münchner Netz trägt er keine Werbung, selbst die Flächen, an denen früher Netzpläne hingen, sind nur an den äußersten Enden der Hintergleiswände angeordnet, um den Schriftzug nicht zu unterbrechen.

Das Lichtkonzept von Ingo Maurer ist hier ausnahmsweise nicht in einem durchgängigen Lichtband realisiert, sondern mit einzelnen löffelförmigen Reflektorschirmen, die quer zum Bahnsteig ausgerichtet sind.(Quelle: muenchnerubahn.de)

Eröffnung: 29. Mai 1999

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